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Produktmarketing: Mini-Serie "Content-Marketing" (Teil 2)

Ihre Zielgruppe kennen Sie! Sonst wüssten Sie nicht, welches Produkt Ihr Unternehmen anbieten sollte, oder nach welchen Marktanforderungen Sie Ihr Produkt weiterentwickeln sollten. Am Bedarf der Zielgruppe, also den potentiellen Abnehmern und Käufern orientiert sich Ihr Unternehmenszweck und nach den gleichen Bedürfnissen sollten Sie Ihr Marketing ausrichten.

Mit Content Marketing können Sie Ihre Zielgruppe auf vielen Kommunikationswegen bedienen: in Social-Media-Plattformen, im selbst erstellten Newsletter, im unternehmenseigenen Blog und sogar mit der guten alten „Kundenzeitschrift“!

Um den Kanal auszuwählen, über den Sie Ihre Zielgruppe am besten erreichen, bedarf es einer genauen Analyse, um Ihren Aufwand nicht ins Leere gehen zu lassen. Jede Social-Media-Plattform bietet dazu Zahlen und Fakten über die Zusammensetzung ihrer Nutzer an. Plattformunabhängig bleiben Sie mit unternehmenseigenen Kommunikationswegen. Für Ihren Newsletter muss Ihr Kunde kein Nutzer eines Sozialen Netzwerks sein, Sie erreichen ihn per Email - sofern er das wünscht. Einen Blog auf Ihrer Webseite sucht Ihr Kunde selbstbestimmt auf – und kehrt gerne wieder, wenn er durch interessante Themen dorthin gelockt wird. Ganz nebenbei erhöhen Sie so den für ein Google-Ranking wichtigen „Traffic“ auf Ihrer Webseite. Übrigens: Basisprofile für Unternehmen in den Sozialen Netzwerken und auch die Software für Newsletter oder Blogs sind in der Regel kostenfrei. Daher brauchen Sie kein großes Budget für Ihr Content Marketing.  Eine  Person, die das Ganze in die Hand nimmt und ein paar guten Ideen reichen für Ihren Start völlig aus.

Die Zielgruppe ist bekannt, sie wurde geortet, was ist der nächste Schritt auf dem Weg Ihres Content Marketing? Egal ob Social Media, Newsletter oder der unternehmenseigene Blog: nehmen Sie sich nicht zu viel vor, aber bedienen Sie Ihre Kanäle regelmäßig. Nichts ist peinlicher als ein Facebook-Profil, dessen letzter Beitrag ein Jahr zurückliegt, ein Newsletter, der in der ersten Ausgabe groß angekündigt wird, danach aber nie wieder erscheint oder ein Blog, in dem Kundenfragen keine Antwort erhalten!

Was Sie bei der Erstellung Ihrer Beiträge beachten sollten und welche Ziele Sie damit erreichen können, erfahren Sie im dritten und letzten Teil unserer Mini-Serie.

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